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Der Fütter-Fetisch

Sexualität ist ein komplexes Thema. Viele Menschen verspüren gegenüber bestimmten Dingen oder Praktiken eine nahezu unerklärliche sexuelle Anziehungskraft - einen Fetisch. Fettfetischismus ist eine Sexualpräferenz, bei der übergewichtige oder fettleibige Menschen erotisiert werden. Dabei gibt es viele Nuancen. Feeding oder Feederism ist eine davon. Dabei geht es nicht um bloße Kurven, sondern um die Gewichtszunahme an sich.

Definition: Was ist Feeding?

Essen ist erotisch. Dem stimmen die meisten Menschen mehr oder weniger zu. Viele haben ihren Partner oder ihre Partnerin bereits mit Erdbeeren mit Schokoüberzug gefüttert oder sich gegenseitig Schlagsahne vom Körper geschleckt. Auch eine aphrodisierende Wirkung wird bestimmten Lebensmitteln zugeschrieben.

Feederism (auch Feeding genannt) ist ein sexueller Fetisch, der Essen auf eine noch höhere Stufe erhebt. Beim Feeding geht es um den Akt des Fütterns und den Effekt, den das Essen hat. In einer Feeder-Beziehung gibt es meist klar definierte Rollen: die Rolle des Ermutigers (Fütterers) und die Rolle des Essenden (Gefütterten).

In den Medien werden meist heterosexuelle Feeder-Beziehungen porträtiert, bei denen ein zumeist schlanker Mann eine übergewichtige Frau zur Gewichtszunahme ermuntert. Aber Feeding ist nicht an Geschlechterrollen oder die Sexualität gebunden. Es gibt auch homosexuelle Paare mit einem Feeding Fetisch. Genauso gibt es schlanke Frauen, die es erotisch finden, wenn ihre männlichen Partner die Rolle des Essenden einnehmen.

Wichtige Begriffe im Bereich Feeding erklärt

Feederism

Feederism zählt in den Bereich des Fettfetischismus. Die sexuelle Befriedigung stammt dabei nicht vom bloßen Bewundern von kurvigen Körpern. Vielmehr geht es um den Prozess, der Partnerin oder dem Partner bei der Gewichtszunahme zu helfen. Der Akt des Essens (Feeding) und der Effekt, den das Essen hat, werden erotisiert. Für einige Menschen reicht es aus, wenn das Essen voll und schlapp macht, ohne dass eine tatsächliche Gewichtszunahme stattfindet. Für andere Menschen geht es beim Feeding primär darum, das Gewicht zu erhöhen.

Wie bei jedem Fetisch spielt sich auch beim Feeding viel im Kopf ab. Nicht alles, wovon geträumt oder worüber geredet wird, wird tatsächlich umgesetzt. Das ist bei jedem Fetisch der Fall. Beispielsweise leben bei Weitem nicht alle Menschen, die BDSM erotisch finden, diesen Fetisch in wahren Leben rund um die Uhr aus.

Vielen Personen, die Feeding erotisch finden, ist bewusst, dass übermäßiges Essen und Übergewicht zu Problemen führen können. Daher wollen sie den Feeding Fetisch nur so weit ausleben, wie es die Gesundheit nicht belastet. Für andere Menschen kann das Überschreiten dieser Grenzen aber ein wichtiger Teil des Feeding Fetisches sein.

Feedee - der oder die Essende oder Gefütterte/r

Bei einer Feeding Beziehung gibt es zwei Seiten. Als Feedee wird die gefütterte oder essende Person bezeichnet. Viele Frauen und Männer, die sich selbst als Feedee identifizieren, finden die Vorstellung oder den tatsächlichen körperlichen Akt, viel zu essen und /oder an Gewicht zuzunehmen, sexuell stimulierend.

Es lässt sich somit sagen, dass ein Feedee jemand ist, der gerne gefüttert wird oder an Gewicht zunimmt.

In heterosexuellen Kreisen ist die Bezeichnung Feedee üblich, während in homosexuellen Kreisen eher von Gainer (in etwa "Zunehmer") gesprochen wird.

Wichtig zu betonen ist, dass es Feedees in allen Formen und Größen gibt. Nicht alle Feedees haben das Ziel, durch Feeding fettleibig zu werden!

Feeder - der oder die Fütternde

Als Feeder wird jemand bezeichnet, der es genießt, einer anderen Person beim Essen und Zunehmen zuzusehen. Der Begriff ist vor allem bei Heterosexuellen etabliert. Unter Homosexuellen wird häufig von Encourager (zu Deutsch: Ermutiger) gesprochen.

Als Feeder beziehungsweise Encourager erlebt man sexuelle Befriedigung dabei, eine andere Person zu füttern oder gar zu mästen. Die meisten Feeder haben relativ klare Vorstellung, wie dick ihr idealer Feedee sein sollte.

Die Motivation des Feeders kann unterschiedlich sein. Zum einen kann es um Dominanz gehen. Indem der Fütternde Einfluss darauf nimmt, was und wie viel die gefütterte Person konsumiert, übt er als Feeder Macht über den Feedee aus. In diesem Zusammenhang gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Fantasien, denen aber nicht alle anhängen, die sich als Feeder identifizieren oder Feeding erotisch finden.

Zum anderen kann die Motivation des Feeders daher rühren, dass er oder sie sich einen möglichst fetten und kurvigen Partner wünscht. Feeding ist der gewählte Weg, um die Idealvorstellung Realität werden zu lassen.

Eine weitere Motivation kann darin bestehen, sich um eine abhängige Person zu kümmern, die aufgrund ihrer Fettleibigkeit nicht mehr imstande ist, die täglichen Alltagsaufgaben selbst zu bewältigen.

Feeding versus Fat Fetish: Was ist der Unterschied zwischen einem Feeder und einem Fat Admirer?

In der Wissenschaft gibt es bis dato keinen Konsens darüber, was einen Fat Admirer ausmacht. Landläufig wird der Begriff aber für eine Person verwendet, die übergewichtige oder fettleibige Menschen erotisch findet. Während in den Medien meist Männer als Fat Admirer porträtiert werden, gibt es durchaus auch Frauen, die übergewichtige oder fettleibige Männer erotischer als schlanke Herren finden. Und auch in der LGBTQ+-Community sind Fett-Bewunderer zu finden. Fat Admirer haben einen Fett-Fetisch (Fettfetischismus oder auf Englisch "fat fetish"), sie finden also dickere und kurvige Körper schöner. Die meisten Fat Admirer haben genauere Vorstellungen von der Idealfigur bei ihrem Partner oder ihrer Partnerin.

Eine klare Abgrenzung zwischen einem Fat-Fetisch und Feeding besteht darin, dass beim Feederism der Weg zum Ziel Teil des erotischen Genusses ist. Anders ausgedrückt finden Menschen, die sich mit Feederism identifizieren, es erotisch, anderen Menschen beim Essen und Zunehmen zuzusehen. Fat Admirer erleben hingegen keine sexuelle Befriedigung dadurch, dass ihr Partner viel isst oder an Gewicht zunimmt. Fat Admirer schätzen sozusagen das fertige "Produkt" - den runden weichen Körper. Sie sind einfach Fett-Bewunderer. Zunahme oder Abnahme spielen für Fett-Bewunder keine so große Rolle wie beim Feeding.

Für Feeder ist hingegen der Akt des Essens und Zunehmens stimulierend. Es gibt zahlreiche Fantasien im Bereich Feeding, die sich darum drehen, wie der oder die Gefütterte große Mengen an Kalorien konsumiert oder die Fortschritte bei der Gewichtszunahme kontrolliert und dokumentiert werden. Beim Feeding steht also der Prozess im Vordergrund. Zwar kann es für manche Feeder ein klares Ziel geben, wie dick ihr Feedee werden soll. Aber sie haben sich bewusst einen Partner oder eine Partnerin gesucht, mit dem oder der sie gemeinsam dieses Ziel erreichen wollen. Sie haben sich keine Person gesucht, die bereits so dick ist.

Subkategorien im Bereich Feederism

Feeding kann von Person zu Person unterschiedliche Fantasien umfassen. Während es für manche Feeder-Beziehungen wichtig ist, die Gesundheit und Autonomie beider Partner zu erhalten, gibt es auch andere Fantasien.

Bei der Weigh Gain Fantasy geht es einfach nur darum, dass der Feedee an Gewicht zunimmt. Meist werden die Fortschritte dokumentiert. Die Gewichtszunahme soll häufig in einem Rahmen bleiben, der die Beweglichkeit und Gesundheit des Feedees nicht einschränkt.

Bei der Force Feeding Fantasy geht es darum, dass der Feeder seinen Feedee teils gegen dessen Willen füttert oder mästet. Dabei kommen neben kalorienhaltigem Junk Food auch speziell zubereitete Fett-Shakes zum Einsatz.

Verstärkt wird die Force Feeding Fantasy in der Machine Feeding Fantasy. Dabei ist der Feedee an eine Maschine angeschlossen und teils an Händen und Füßen fixiert. Ein kalorienreicher Nahrungsbrei wird über die Maschine in den Mund des Feedee geführt. Teils soll so erreicht werden, dass der Gefütterte sich kaum noch bewegen kann und vom Feeder abhängig ist.

Wie immer im Bereich der Sexualität werden auch beim Feeding Fantasien nicht zwingend ausgelebt. Es reicht oft, sich die Dinge vorzustellen, um sexuelle Befriedigung zu erreichen.

Was finden Männer an Plus Size Frauen attraktiv?

Obwohl über Jahre sehr dünne Frauen in den Medien als Ideal propagiert wurden, finden viele Männer Plus Size Frauen attraktiver als schlanke Frauen. Als Plus Size gilt, was über den "normalen" Größen liegt - also im Bereich der Übergrößen anzusiedeln ist. Fülligere Frauen attraktiver zu finden, hat nicht zwingend etwas mit Feeding zu tun. Wahrscheinlicher ist, dass es sich um Fat Admirer handelt.

Während einige Männer ihre Frauen nur etwas rundlicher und kurviger bevorzugen und einem sogenannten Chubby Fetisch angehören, reicht das für andere Männer nicht aus. Sie wollen BBW (steht für "Big Beautiful Women") oder noch fülligere SSBBW (steht für "Super Sized Big Beautiful Woman").

Generell finden Männer fülligere Frauen deshalb attraktiver, da die weiblichen Rundungen besonders betont sind. Fülligere Frauen haben tendenziell größere Brüste und ein größeres Hinterteil. Po und Brüste sind die Hauptmerkmale, die Männer an Frauen sexuell attraktiv finden.

Außerdem ist auch die Haptik eine andere. Fülligere Frauen, seien sie im Bereich Chubby, Big oder Super Sized, fühlen sich einfach weicher an. Viele Männer genießen den weichen, kurvigen Körper ihrer Partnerin beim Sex.