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Was du über mollige Frauen wissen musst

Die Welt der Erotik kennt unzählige Facetten, Interessen und Neigungen. Im Rahmen der sexuellen Aufklärung der 1960er und 70er Jahre wurden viele dieser Neigungen ergründet, untersucht und in Kategorien gefasst. So auch der so genannte Chubby Fetish. Aber was verbirgt sich dahinter und wo grenzt er sich gegenüber anderen Neigungen oder Fetischen ab?

Der Chubby Fetisch

Chubby Fetisch ist die sexuelle Neigung zu molligen, runden Menschen. Andererseits definiert die Gesamtheit der möglichen Übersetzungen die Neigung nochmals klarer und grenzt sie gegen andere vermeintlich gleiche oder ähnliche Vorlieben ab: Wer Chubby Porn oder "chubby" Personen mag, fühlt sich von fülligen, rundlichen Körperformen angezogen. Dabei steht in aller Regel natürliche Fülle im Fokus. Partielle "Nacharbeit" durch künstliche Brüste, operierte Gesäßpartien oder sonstige Eingriffe sind dagegen hier kein Thema. Chubby beschreibt dahingehend eine Gesamterscheinung von Männern oder Frauen, wobei die Leibesfülle von Frauen weit häufiger unter diesem Begriff als Beschreibung einer sexuellen Neigung gesehen wird. Gelegentlich wird eine als chubby bezeichnete Person auch mit dem sprichwörtlichen Babyspeck in Verbindung gebracht. Allerdings sind hier keinesfalls Fixierungen auf Kinder oder Jugendliche oder gar pädophile Neigungen im Spiel. Stattdessen bezieht sich der Begriff des Babyspecks auf einzelne körperliche Attribute, wie Pausbacken, Ansätze eines Doppelkinns oder etwas mehr Leibesfülle an Hüften, Schenkeln oder Armen. Es geht im Einzelfall lediglich um die Fülle einzelner Bereiche, die mit der Erscheinung von Babys gleichgesetzt wird, allerdings tritt diese phänotypisch bei Erwachsenen völlig anders in Erscheinung. Man könnte auch sagen, durch diese Benennung wird lediglich ein extrem schlanker, definierter und austrainierter Körper negiert und bewusst ausgegrenzt.

Chubby Fetisch - die sexuelle Anziehung molliger Frauen

Die Beweggründe einzelner Personen, dem Chubby Fetisch anzuhängen, sind nicht einheitlich. Jeder Mensch hat eigene Motive, mollige, rundliche Körper attraktiv und sexuell erregend zu empfinden. Immer wieder genannte Gründe sind etwa der Wunsch nach "Robustheit", da sehr feingliedrige, schlanke Körper als "zerbrechlich" und damit für ein intensives Liebesspiel ungeeignet angesehen werden. Hinzu kommt die Tatsache, dass eine üppigere Leibesfülle beim Liebesspiel durch Bewegung der Brüste oder anderer Körperpartien als erotisch und attraktiv empfunden wird. Auch steht ein rundlicher Körper häufig für Fruchtbarkeit und die Möglichkeit, Nachkommen zu ernähren und aufzuziehen. Zwar sind Nachkommen bei der sexuellen Fixierung auch Chubby Personen kein primäres Thema. Andere Kulturen mit einer weit öffentlicheren Fixierung auf korpulente Personen zeigen aber klar, dass damit auch immer eine sexuelle Anziehung einhergeht. Letztlich erfolgt hier eine enge Bindung mütterlicher Attribute an sexuelle Attraktivität. Allerdings sind dabei keinerlei ödipale Neigungen, also der Wunsch nach Sex mit der eigenen Mutter oder allgemein Müttern, gemeint. Es geht dagegen bei der Neigung zu rundlichen Körperformen oft um eine klare Abgrenzung der vielfach inszenierten jugendlichen, mitunter beinahe kindlichen Erscheinungen westlicher Idealbilder zu "echten", erwachsenen Frauen.

Chubby Porn - erotische Filme ohne Silikon und OPs

Besonders deutlich wird der Unterschied zwischen mehrheitsfähiger Mainstream-Erotik und Chubby Fetish bei einem Blick zu erotischen Filmen, im Volksmund "Pornos". Typische Erotikfilme zeigen Darstellerinnen, die den westlichen Körperidealen eines schlanken, sportlichen und zugleich jugendlichen Körpers folgen. Gerade in der Erotikbranche führt das oft zu völlig überzogenen, realitätsfernen Darstellungen, wenn etwa Silkonbrüste und künstlich geformte Pos eine noch schlankere Taille zeigen und die gewünschte Sanduhrform noch stärker betonen sollen. Im so genannten Chubby Porn zeigt sich dagegen ein krasser Gegensatz. Denn hier spielen tatsächlich natürliche Rundungen und Körperproportionen, die medizinisch wohl als "übergewichtig" beschrieben würden, die Hauptrolle. Damit sind die Darstellerinnen und Darsteller hier trotz ihres Nischendaseins weit näher an der Realität der Gesellschaft und schaffen so ungeahnte Identifikationsmöglichkeiten. Denn plötzlich könnte sozusagen "Jede" beliebige Person, also die nette Bekannte, die Nachbarin oder auch die unbekannte von der Straße, die Hauptdarstellerin sein. Damit eröffnet sich für die Neigung zu Chubby Porn eine weitere Deutungsmöglichkeit: Der Wunsch nach realistischen Personen, die einem in Sachen Körperformen nahe sind und die somit gedanklich problemlos in das eigene Leben integriert werden können.

Chubby, BBW, SSBBW und Co. - Wo liegt der Unterschied?

Neben dem doch recht weit gefassten Chubby Fetisch finden sich unzählige weitere Spielarten und Neigungen, die grundsätzlich ebenfalls mit Körperfülle und runden Körperformen zum Inhalt haben. Dementsprechend schwer ist es, die einzelnen Begrifflichkeiten gegeneinander abzugrenzen. Mitunter ist eine trennscharfe Linie erst gar nicht zu erkennen, so dass die Übergänge mindestens fließend sind. Unterscheidungen werden dann vor allem durch die jeweiligen Liebhaber selbst vorgenommen, die sich bewusst und an Hand eigener Kriterien der einen oder auch anderen Richtung zuordnen.

Gewicht und Körperform

Neben Chubby findet sich als Bezeichnung für die Neigung zu fülligen Körperformen auch BBW, was für Big Beautiful Women, also große schöne Frauen steht. Big bezieht sich damit nicht auf groß im Sinne der Körpergröße, sondern vielmehr der Leibesfülle. Noch einen Schritt weiter geht die Bezeichnung Super Sized Big Beautiful Women, kurz SSBBW. Die große schöne Frau wird also noch um das Superlativ "Übergröße" ergänzt. Alle Bezeichnungen umschreiben faktisch die Erscheinung einer rundlichen Figur. Das wesentliche Unterscheidungsmerkmal ist dagegen das Ausmaß. Wo Chubby noch rundlich bedeutet, geht BBW mit groß oder dick schon einen Schritt weiter. SSBBW toppt beide vorangegangenen und definiert sich selbst durch "super sized" ganz klar als das obere Ende der Fahnenstange.

Sexuelle Anziehung runder Körper versus "chubby" als Gesamtkonzept

Eine völlig andere Art der Unterscheidung ist möglich, wenn Chubby Fetisch gegen Neigungen mit den Bezeichnungen wie "Feeding", "Weight Gain Fantasy" oder auch "Fat admirer" abgegrenzt werden soll. Hier geht es bei der Neigung zu molligen Personen einerseits alleinig um die Körperform und -fülle. Man könnte sagen, es handelt sich um eine Momentaufnahme, auf der Kurven und "Babyspeck" zu einer Gesamterscheinung führen, die die jeweiligen Betrachter erregt. Sobald Füttern oder Gewichtszunahme eine Rolle spielt, geht es dagegen um einen Vorgang oder Prozess, der die sexuelle Attraktivität ausmacht. So kann Füttern sowohl als Vorgang des Essens, als auch als Prozess der Gewichtszunahme im Mittelpunkt stehen. Es geht aber immer um eine Gesamtsituation, bei der die Person im Mittelpunkt des Interesses quasi "gemästet" und so in die gewünschte Leibesfülle versetzt wird. Zwar spielt hier auch sexuelle Attraktivität eine Rolle. Allerdings erwächst diese aus Essen, Gewichtszunahme oder auch "nur" der Phantasie dessen. Bei Chubby Fetisch spielen diese Dinge dagegen keine Rolle. Die Neigung konzentriert sich vielmehr auf die Körperform und Sex an sich.

Fazit - Chubby Fetisch - Lust an und mit kurvigen Partnern

Chubby, also die Liebe molliger Körper, hebt sich klar vom Mainstream westlicher Ideale ab. An die Stelle idealisierter, jugendlicher Körper treten realistische, rundliche Körper. Wo Chubby anfängt und wo es in weit extremere Richtungen übergeht, ist nicht eindeutig geklärt. Stattdessen definiert jede Person selbst, wo die Grenzen der eigenen Neigung liegen. Klar ist dagegen, dass die Liebe molliger Figuren üblicherweise auf die reine Sexualität bezogen ist. Sexualisiertes Essen, füttern oder "mästen" gehört dagegen anderen, extremeren Neigungsformen an. Chubby Fetisch ist damit zwar einerseits eine Nische in der Welt der Erotik, sie ist andererseits aber sehr nahe an den Menschen des Alltags. Denn auch sie haben Kurven, eventuell Übergewicht und sind fern der idealisierten, stilisierten und überzogenen Darstellungen aus der Welt der Mode, aber auch der Erotik.